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Das Sulinger Unternehmen eröffnet einen Concept Store mit einer 88 m² großen Verkaufsfläche in der Kärntner Straße in Wien.
Mehr erfahren April 2021
Sulingen, April 2021. Das Sulinger Unternehmen eröffnet einen Concept Store mit einer 88 m² großen Verkaufsfläche in der Kärntner Straße in Wien. LLOYD hat an diesem Standort die Geschäftsfläche eines zuvor dort an-sässigen Schuhgeschäfts übernommen und diese nach dem neuen LLOYD Ladenkonzept umgebaut.
Die Kärntner Straße gehört zu den bekanntesten Straßen Österreichs. Als Verbindung zwischen Wiener Staatsoper und Stephansplatz mitsamt Stephansdom ist dieser Standort nicht nur bei den Wienerinnen und Wienern, sondern auch bei Touristinnen und Touristen sehr beliebt. Hier reiht sich nun auch der Sulinger Schuhhersteller neben weiteren namhaften Marken auf der angesagten Shoppingmeile ein.
Das Warenangebot des neuen Wiener Stores reicht von Schuhen bis zu Accessoires und Lederjacken für Damen und Herren.
„Wir sind sehr stolz auf die Eröffnung an diesem großartigen Standort“, sagt Andreas Schaller, Sprecher der Geschäftsführung von LLOYD. „Trotz an-haltender Lockdown-Verordnungen und schwieriger Bedingungen zum Start eines solchen Geschäfts sind wir wegen seiner wunderbaren Lage vom lang-fristigen Erfolg unseres neuen Stores überzeugt.“
In diesem Zusammenhang hat LLOYD darüber hinaus in dem Salamander-Flagship-Store in der Kärntner Straße 7 eine zusätzliche großzügige LLOYD-Shop-in-Shop-Fläche geschaffen. Diese stärkt die Markenpräsenz und sorgt für eine noch höhere Sichtbarkeit am Standort Wien.
Das Sulinger Unternehmen ermöglicht schon jetzt fast flächendeckend das Shopping per Click & Meet. Darüber hinaus können sich Kunden nun über die luca-App für eine lückenlose und anonyme Erfassung ihrer Kontaktdaten und eine bedarfsweise Nachverfolgung registrieren.
Mehr erfahren März 2021
Sulingen, März 2021. Das Sulinger Unternehmen ermöglicht schon jetzt fast flächendeckend das Shopping per Click & Meet. Darüber hinaus können sich Kunden nun über die luca-App für eine lückenlose und anonyme Erfassung ihrer Kontaktdaten und eine bedarfsweise Nachverfolgung registrieren. Die Kundendaten werden über die App oder, sofern diese noch nicht installiert ist, über den Browser verschlüsselt erfasst und sind im Bedarfsfall nur durch das Gesundheitsamt zu entschlüsseln. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Kontaktdaten manuell in Listen einzutragen.
Die Luca-App dient der schnellen und datenschutzkonformen Verwaltung und Nachverfolgung von Kontaktdaten und soll die Arbeit der Gesundheitsämter vereinfachen. Die in den eigengeführten Geschäften von LLOYD erfassten Nutzerdaten werden nach maximal 30 Tagen automatisch gelöscht.
Für die Registrierung am jeweiligen LLOYD Standort haben alle Stores und Factory Outlets einen individuellen QR-Code erhalten. Sobald der Käufer den Store Code scannt, werden die anonymisierten Daten in der Location registriert und verifiziert gespeichert. Bei Verlassen des Geschäftes erfolgt ein automatischer Check-Out.
„Wir freuen uns über die schnelle Implementierung der luca-App in unseren eigenbetriebenen Geschäften“, erklärt Dirk Bülling, Head of Retail. „Mit dieser Möglichkeit können Kunden nach vorheriger Terminabsprache schnell und einfach Zugang zu unseren Geschäften erlangen und das ersehnte Shopping, auf das wir alle so lange gewartet haben, nachholen. Sofern unsere Kunden allerdings kein Smartphone zur Hand haben, sind wir selbstverständlich darauf vorbereitet, dass die Kunden ihre Kontaktdaten auch weiterhin manuell mitteilen können. Alle Daten werden streng nach DSGVO verwaltet“, betont Bülling abschließend.
Das Sulinger Unternehmen freut sich mit Jannis Berghorn über seine herausragende Prüfungsleistung.
Mehr erfahren Dezember 2020
Sulingen, Dezember 2020. Das Sulinger Unternehmen freut sich mit Jannis Berghorn über seine herausragende Prüfungsleistung. Die Herstellung eines anspruchsvollen Schuhmodells innerhalb von elf Stunden meisterte der aus Uchte stammende Auszubildende mit Leichtigkeit und erzielte in der prak-tischen Abschlussprüfung ein Ergebnis von 98,3 Prozent. Insgesamt erreichte er in den vier Prüfungsabschnitten ein abschließendes Resultat von 96 Prozent.
Gewürdigt wurde die Leistung diesmal im kleinen Rahmen im Hause LLOYD. Das übliche Vorgehen, bei dem der Preis bei einer großen Feier in Berlin ausgehändigt wird, war aufgrund der aktuellen Lage nicht durchführbar. Die Übergabe der Auszeichnung wurde von IHK-Vizepräsident Ludolf Roshop und dem Geschäftsstellenleiter für den Landkreis Diepholz, Constantin von Kuczkowski, vorgenommen. Neben dem Ausbildungsleiter der Schuhfertiger Dieter Horsten und dem Sprecher der LLOYD Geschäftsführung Andreas Schaller waren die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Silvia Klenke und Martina Spilker vom Prüfungsausschuss anwesend.
Bei der Wahl seines Ausbildungsberufs hatte sich Jannis Berghorn – ein Bücherwurm mit Vorliebe für Fantasy-, Krimi- und historische Literatur – bewusst für eine Tätigkeit entschieden, bei der er selbst maßgeblich an der Herstellung eines Gegenstandes mitwirken kann. Über seine Entscheidung für eine Ausbildung zum Schuhfertiger sagt Jannis: „Beim Probearbeiten im Vorfeld der Ausbildung habe ich festgestellt, dass die Schuhherstellung mir sehr viel Spaß bereitet, und das hat mich darin bestärkt, diesen Weg zu beschreiten.“
Aktuell befindet sich der 23-Jährige bereits in Pirmasens an der Deutschen Schuhfachschule, wo er eine Weiterbildung zum Schuhtechniker, Fachrichtung Modelltechniker, macht. Nach eigenen Angaben sieht Jannis Berghorn seine Zukunft eher in der technischen Modellage von Schuhen als im Design: „Mir liegt es eher, die Schuhe technisch zu entwickeln, als sie zu designen.“ Geplant ist seine Rückkehr zu LLOYD in den Bereich der Modellentwicklung nach Abschluss der Weiterbildung im Jahr 2022.
„Wir sind wahnsinnig stolz auf die von Jannis erbrachte Leistung“, erklärt Dieter Horsten, Ausbildungsleiter der Schuhfertiger, und er fügt hinzu: „Ehrgeiz und die Passion fürs Handwerk zeigten sich bei Jannis recht früh. Daher ist es umso erfreulicher zu sehen, dass das Erlernte so gut in die Tat umgesetzt wurde und Jannis der Schuhmacherkunst auch weiter die Treue hält.“
Der Geschäftsführer Andreas Schaller kommentiert den Erfolg so: „Mit Jannis Berghorn wieder einen Bundessieger gestellt zu haben freut uns natürlich sehr. Dies zeugt nicht nur von unserem hohen Ausbildungsniveau, sondern auch davon, dass es uns immer wieder gelingt, unsere Auszubildenden für unser großartiges Produkt zu begeistern.“
Der Schuhhersteller investiert weiter in den Point of Sale
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Sulingen, November 2020. Das Sulinger Unternehmen startet mit dem fünften Store im neuen Ladendesign am kürzlich eröffneten, neuen Hauptstadtflughafen BER.
Der Store im Terminal 1 des Flughafens bietet mit seinen 120 Quadrat-metern Verkaufsfläche über das gewohnte Sortiment der Herren- und Damenschuhe, Accessoires, Lederjacken oder Taschen hinaus auch Herrentextilien wie Sakkos, Hemden, Hosen, Poloshirts, Strickwaren und Unterwäsche an.
„Wir freuen uns, den Store am Flughafen BER eröffnen zu dürfen“, so Andreas Schaller, Sprecher der Geschäftsführung von LLOYD Shoes. „Die Erwartungshaltung ist groß, und wir sind sicher, dass der Store mit seinem erweiterten Sortiment gut angenommen wird und die Kunden ebenso begeistern wird wie uns“, erklärt Schaller, der vom Erfolg der Expansion überzeugt ist.
Im aktuellen Jahr wurde mit dem Standort am BER in Berlin bereits der fünfte Store im neuen Design präsentiert – vier davon als Neuer-öffnung. Der stationäre Handel wird von LLOYD, wie auch der Online-handel, als fester Bestandteil der Strategie angesehen. Auch wenn man sich bei dem Premiumhersteller bewusst ist, dass die schwierige Situation, insbesondere an Flughäfen, auch 2021 noch anhalten wird, sieht man zur weiteren Entwicklung der Marke keinen wirtschaftlich erfolgversprechenderen Weg als die Präsenz mit eigenen Concept Stores und im stationären Handel.
Der Schuhhersteller gewinnt Dirk Bülling als neuen Head of Retail
Mehr erfahren November 2020
Sulingen, November 2020. LLOYD Shoes begrüßt Dirk Bülling im Team als Head of Retail.
Dirk Bülling verfügt über mehrjährige Expertise im Textilhandel sowie in der Expansion und Steuerung von Monolabel-Stores. Zuletzt verant-wortete der verheiratete Familienvater in gleicher Funktion die Retail-Aktivitäten bei Marc Cain für Europa.
„Wir freuen uns, Herrn Bülling für uns gewonnen zu haben. Mit ihm werden wir an den von LLOYD forcierten Expansionsplänen arbeiten. Wir sehen es als wichtiges Ziel an, unsere LLOYD Damen-, Herren- und Accessoirekollektionen zeitgemäß darzustellen und deren Attraktivität zu steigern“, erklärt Andreas Schaller, Sprecher der Geschäftsführung bei LLOYD.
„Gerade in den kommenden Jahren ist es extrem wichtig, die Verkaufsflächen perfekt auszugestalten, um die zurückgehende Frequenz bestmöglich zu nutzen und nicht zuletzt die Marke im Sinne aller Marktteilnehmer optimal zu präsentieren. Mit unserem in diesem Jahr vorgestellten neuen Ladenbaukonzept haben wir bereits den ersten großen Meilenstein gesetzt. Nun heißt es, bestehende Flächen in diesem Glanz erstrahlen zu lassen, weitere, noch nicht besetzte Flächen für uns zu gewinnen und unser eigenes Retail-Vertriebsnetz auszubauen“, so Schaller weiter. „In Zukunft wird es für LLOYD noch wichtiger sein, die Konsumentenwünsche schnell und ungefiltert zu erkennen und in den Kollektionen abzubilden. Nur so können wir auch im Interesse unserer Fachhandelskunden agieren und die Zukunft gestalten“, ist Schaller überzeugt.
„Mit seinem Fachwissen über die gesamten Retail-Abläufe, seinen Omni-Channel-Kenntnissen und dem guten Gespür für Mode- und POS-Trends bringt Herr Bülling die besten Voraussetzungen für unsere gemeinsamen Ziele mit“, erklärt Schaller zum Abschluss.